Die im August 2007 eröffnete Sonderausstellung "FÜGEN GESTERN - FÜGEN HEUTE" soll am Ende des Arbeitsjahres abgebaut werden. Bis zur Eröffnung der Sommersaison 2010 soll eine neue Sonderausstellung erarbeitet werden. Dazu ist die Stichesammlung über das Zillertal vorgesehen.
Im Schlossturm wird nach dem Abbau der Krippe eine Ausstellung über die "Eiserne Geschichte von Fügen/Fügenberg" eingerichtet. Dazu werden drei große Bildtafeln angefertigt und Exponate aus dem Museumsarchiv verwendet.
Im April 2009 wird die Jahreshauptversammlung 2008/2009 abgehalten. Dabei berichtet Obmann Andre Lindner über die Tätigkeiten des Vereines im abgelaufenen Arbeitsjahr. (Bilder dazu sind in der Fotogalerie zu finden.)
Im Dachboden werden im Zuge der Archivierung zwei Depots eingerichtet. Exponate, die im Dachboden nicht mehr ausgestellt werden, finden hier einen sicheren Aufbewahrungsort und können anhand der Archivierungsunterlagen leicht wieder aufgefunden werden.
Der Ausstellungsraum der Rainer Sänger wurde neu ausgeweißt.
Die Broschüren über die Kulturwanderwege in Fügen wurden aktualisiert und neu aufgelegt. Die zahlreichen Änderungen im Dorf wurden dabei eingearbeitet.
Der Obmann besuchte einen Kustodenlehrgang des Vereines MUSIS in der Steiermark und schließt diesen mit einer Abschlussarbeit "Vision einer Neugestaltung des Fügener Museums" erfolgreich ab.
Es erfolgen die ersten Besprechungen zum Erwerb des Museumsgütesiegels.
Ein Besuch des Ausschusses im Sixnhof in Achenkirch fördert die Kontakte unter den Museen.
5 Exponate von Franz Xaver und Serafikus Nissl können von Förderungen durch Land Tirol und Gemeinde von Rainer Max angekauft werden. |