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Heimat- und Museumsverein Fügen

2013

 

 

 


 

 

 


 

Bei der Generalversammlung 2012/13 erfolgte ein Wechsel des Kassiers. Klaus Wildauer mit seinem Stellvertreter Heinrich Gassner wurden von der Generalversammlung einstimmig gewählt.
 

Das Reisebüro Antoni Voyages aus dem Elsass bringt von Juni bis November regelmäßig wöchentlich Gruppen ins Museum.
 

Zur Saisoneröffnung Sommer 2013 wird ein Festl mit Filmvorführung und Buffet veranstaltet. Der wieder entdeckte Film „Speckbacher oder die Todesbraut“, der 1913 in und in der Umgebung von Schloss Matzen gedreht wurde, galt lange Zeit als verschollen. Er ist eines der wenigen Filmdokumente aus der Zeit vor dem 1. Weltkrieg. 

Für die „Tage des offenen Tales“ hat das Museum wie bisher geöffnet.
 

Von Christian Wopfner erhält der Verein die Fotoplatten seines Großvaters als Geschenk. Die Fotoplatten sollen digitalisiert werden und eine entsprechende Aufbewahrung muss eingerichtet werden.
 

 

Für die Gruppen von Antoni Voyages müssen zusätzliche Museumsführer gefunden werden. Es können folgende neuen Führer eingestellt werden: Alexandra Moser, Edi Bertolin und Raffl Sylvia.

Josef Walser aus Landeck, ein Spezialist für Jägeruhren (Wendelin Jäger) ermittelt das Baujahr 1869 für unsere Turmuhr. 

Die Vorbereitungen für eine neue Sonderausstellung unter dem Titel „Füg’ner Leut aus den 50er und 60er Jahren“ wird für die Sommersaison 2014 vorbereitet.
 

Im April feiert der Heimat- und Museumsverein Fügen (früher Heimatverein Fügen) sein 40-jähriges Bestehen (Gründung: 16. April 1973).
 

Die Fotoplatten (ca. 300 Stück) von Christian Wopfner werden zum Sterndruck gebracht und dort digitalisiert. 

Die Museumskrippe wird bis auf den Hintergrund von Franz Margreiter und Sepp Leber komplett restauriert.

 

 
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