Im Jahr 2016 wird die Erneuerung des Museumsgütesiegels fällig. Dabei müssen besonders die Barrierefreiheit und die Öffnungszeiten beachtet werden. Leber Sepp hat in Bezug auf die Barrierefreiheit die Erkundigung übernommen und wird dem Ausschuss berichten.
Der Platz, an dem das Feuerwehrhaus der FF Kapfing stand, wurde auf Initiative der Gemeinde von 4 Künstlern in Entwürfen gestaltet (Kainzner, Tipotsch, Eberharter und Mag. Flörl). Es soll ein "Karl Mauracher Platz" gestaltet werden. Der HMV wurde zur Begutachtung der Entwürfe eingeladen.
Von Franz wurden 940 Tonträger aus der Sammlung Praxmarer archiviert. Günther wird einen Teil der Platten digitalisieren. Die Plattencover wurden kopiert und für die Präsentation vorbereitet. Franz entwarf einige Möglichkeiten der Präsentation.
Nach einem Besuch im Augustiner Museum in Rattenberg berichteten Franz und Heini über das System mit einem QR-Code. Die Software Firma Gruber Clemens würde die Arbeiten übernehmen. Der Ausschuss stimmte der Kontakaufnahme mit dieser Firma zu.
Die Drehbank wurde im Holzbearbeitungsraum aufgestellt. Max kümmerte sich um die Komplettierung.
Leber Sepp hat sich um die Barrierefreiheit gekümmert und Angebote eingeholt. Er wird diese der Gemeinde unterbreiten.
Aus Deutschland wurde dem Verein eine Dengg Glocke übergeben. Steinberger Sepp hat die Echtheit überprüft, sie gereinigt und ins Museum gebracht.
Der Museumstag 2015 fand in Südtirol auf Schloss Tirol statt. Günther, Franz und Peter vertraten den HMV Fügen.
Robert Tanner und Heini stellten einem Architekten das Projekt "Schallplatten-Stille Nacht" vor. Dieser machte den Vorschlag, die Vitrinen im Nationalsängerraum an die Wand zu stellen und so gegenüber Platz für eine Präsentationswand mit Glasabdeckung für die Schallplatten zu schaffen. Der Asschuss diskutierte den Vorschlag und gab ihn zur Umsetzung frei.
Für die QR-Code Erkennung wurde das gesamte Museum verkabelt und ein eigenes, freies W-LAN eingerichtet.So können auch besondere Exponate mit Audio- bzw. Videodateien verknüpft werden. Dies trägt auch zur Barrierefreiheit bei.
Das Geburts- und Wohnhaus von Orgelbauer Karl Mauracher, das sogenannte "Orgelerhaus", wurde abgerissen. Es befand sich in Privatbesitz.
Das Schloss Fügen (vormals Bubenburg) wurde vom Seraphischen Liebeswerk (slw) an die Gemeinde verkauft. Im Auftrag von Gemeinde und TVB wurde von Hannes Sen Pramstraller ein sehr ehrgeiziges Nutzungskonzept für das Schloss vorgestellt.
Für die Ausgabe 2015 der Blätter der Stille Nacht Gesellschaft verfasste der Schriftführer ein umfangreiches Portrait von Martin Reiter.
Alexandra übernimmt von Franz die Hotelführung am Dienstag und die Einteilung der Museumsdienste zu den Öffnungszeiten.
Die beiden vorweihnachtlichen Veranstaltungen "Herbergsuche" und "Besinnliche Stunde" waren wieder bestens besucht.
Die Firmen Strahlegger und Gruber lagen mit den Installationsarbeiten im Zeitplan. Bis zum Tag der offenen Tür mussten die Arbeiten abgeschlossen und die Anlage betriebsbereit sein.
Am 18. Dezember fand der Tag der offenen Tür statt. Die Schallplattensammlung konnte per QR-Code präsentiert werden. Die Einladungen ergingen an die Mitglieder, die Museen der Umgebung sowie an die Gemeinden, den TVB, die Kulturabteilung des Landes und an die ausführenden Firmen.
Der offizielle Winteröffnungstermin war der 22. Dezember 2015. Das Jahresabschlusstreffen des Vereinsausschusses fand im Gasthof Schoner bei einem gemütlichen Abendessen statt.
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