Ein neuer Prospekt wird in Zusammenarbeit mit dem TVB aufgelegt. Er enthält die vom Österr. Museumsbund geforderten neuen Öffnungszeiten ab der Sommersaison 2017.
Für Ehrungen durch den Verein werden Ehrenzeichen in Gold und Silber aufgelegt. Für die Vergabe sollen noch eigene Statuten erarbeitet werden. Vom Verein werden einheitliche Visitenkarten bereitgestellt.
Um die Arbeiten im Museum nicht immer mit dem Werkzeug der Mitarbeiter durchführen zu müssen, wird museumseigenes Werkzeug angeschafft.
In der Abteilung Bergbau ist die festliche Bergmannskappe (Kalpak) verschwunden. Man ist bemüht einen Ersatz dafür zu bekommen.
Das Museum erhält als Dauerleihgabe sogenannte "Krippenkühe", die im hinteren Zillertal statt der Krippe aufgestellt wurden. Sie werden in der Stube im Herrgottswinkel aufgestellt. In der Fensternische wird die alte Puppenküche aufgestellt.
Aus dem Landesmuseum werden drei gebrauchte Tischvitrinen übernommen. Sie ersetzen die Künstlervitrinen im Zubau. Die alten Vitrinen werden im Depot gelagert.
Am 24. April 2017 wird die Jahreshauptversammlung 1915/16 im Gasthof Aigner in der Stube durchgeführt. Die anstehenden Neuwahlen ergaben keine Veränderung im Ausschuss. Bereits jetzt wird auf das Jubiläumsjahr 2018 des Liedes Stille Nacht hingewiesen.
Das Museum erhält Bilder von Franz Schwetz von Klaus Dornauer als Dauerleihgabe.
Die zu restaurierende Schützenfahne wird an die Restauratorin übergeben. Die Bausteinaktion wird fixiert und die Sponsoren ermittelt. Auf der Homepage und in den Medien wird die Aktion beworben. Außerdem werden alle wichtigen Sponsoren persönlich per Mail angeschrieben und über die Aktion informiert.
Martha Schultz und die iraelische Botschafterin in Österreich besuchen unser Museum. Die Frau Botschafterin übersetzt für uns das Lied Stille Nacht ins Hebräische.
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