Dem Obmann wird beim Auftaktreffen zum Jubiläumsjahr 2018 mit LH Günter Platter und den übrigen Verantwortlichen (LHstvtr. Josef Geisler, Koordinatorin Maga Birgit Oberhollenzer) finanzielle Hilfe für die Ausstattung der Sonderausstellung zugesagt. Eine entsprechende Finanzkalkulation wurde bereits bei der Koordinatorin eingereicht.
Im Februar wird entschieden, dass der Verein € 20.000,-- zur freien Verfügung erhält. Für das Jahr 2019 sind auf Ansuchen € 5.000,-- vorgesehen.
Familie Baumann (Reinhard, Klaus) stellt dem Verein die Winterkrippe des Vaters mit Blick auf Kirche und Widum als Dauerleihgabe zur Verfügung.
Familie Angebrand stellt dem Museum eine Bergwerkskrippe zur Verfügung. Sepp Leber übernimmt die Reinigung des Krippenberges und der Figuren. Für beide Krippen wird ein Untergestell und eine Verglasung zur Sicherung benötigt. Franz Margreiter und Sepp Leber erledigen die hiefür nötigen Arbeiten.
Die Sonderausstellung ist vom Team in den wichtigsten Teilen bereits vorbereitet. Die Technik soll eine heimische Firma liefern (Beamer, Leinwand, Videowall).
Der Mitgliedsbeitrag soll nach vielen Jahren bei der Jahreshauptversammlung von € 15,-- auf € 20,-- erhöht werden. Die Eintritts- und Führungspreise werden ebenso angeglichen.
Franz Margreiter hat eine Schützenscheibe zur Segnung der restaurierten Schützenfahne gestaltet. Sie wird im Rahmen eines geselligen Abends bei der Schützengilde Fügenberg beschossen.
Die genauen Modalitäten für die Sonderausstellung im Jubiläumsjahr werden in Übereinstimmung mit der Stille Nacht Gesellschaft und dem Schloss Fügen festgelegt. Die Ausstellungen im Schloss Fügen und im Museum in der Widumspfiste gelten als Teile der dislozierten Landesausstellung Salzburg.
Für die stark erweiterten Öffnungszeiten werden gegen eine geringe Aufwandsentschädigung zusätzliche Mitarbeiterinnen eingestellt.
Max Summerer lädt den Ausschuss zu seinem 70er ins Gasthaus Schoner ein. Der Verein gratuliert mit einem Aquarellbild des Zinglhäusls, das er jahrelang betreute.
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