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Heimat- und Museumsverein Fügen

2021 - Weiteres

Die Arbeiten an der neuen Mineralienvitrine sind abgeschlossen. Die von Franz beigestellten zusätzlichen Beschreibungen sind aber noch nicht eingearbeitet. Es ist eine offizielle Präsentation der neuen Sammlung geplant, wenn es die Covid-Maßnahmen erlauben. 


Die über das Volkskunstmuseum kostenlos, angebotene Zillertaler Truhe wird in Greiling bei Bad Tölz abgeholt und ins Museum verbracht. Sie stammt aus dem Besitz des ehemaligen Landrates von Bad Tölz (Dr. Peter Gröbner). Im Bild die Nachfahren des Besitzers sowie Obmann Lindner und Dr. Karl Berger vom Volkskunstmuseum Innsbruck.


Die Archivierung der Eponate wird im 1. Stock fortgesetzt. Bis auf die Exponate der Musikkapelle, der Schützen und die Mineralien wurden alle Objekte erfasst. Somit sind nur mehr wenige Archivierungen zu erledigen.


Die Öffnung des Museums musste coronabedingt von Juni auf Juli verschoben werden. Die Zeit wurde für einen gründlichen Museumsputz genutzt.


Am 30. Juli kam Frau Mag.a Ruth Swoboda (Leiterin des Inatura-Museums Dornbirn), um das Museum im Auftrag des Österr. Museumsbundes für das Museumsgütesiegel zu überprüfen. Sie wird ihren durchwegs positiven Bericht der Beurteilungskommission vorlegen.


Der Sommer verläuft im Museum sehr mäßig. Die Busreisen bleiben aus und der Einzelbesuch lässt auch zu wünschen übrig. Im September organisierte Max einen zweitägigen, gelungenen Museumsausflug des Ausschusses mit Partnern nach Sexten in Südtirol. Im Laufe der zwei Tage wurden das Stolz-Museum, das Krippenmuseum und das Museum zum 1. Weltkrieg besucht.


Im Oktober besuchte der Ausschuss Dr. Karl Berger im Volkskunstmuseum in Innsbruck. Nach einer Führung durch das Museum besuchte der Ausschuss mit Dr. Berger das neue Depot der Landesmuseen in Hall.


Am 6. Oktober erfolgte die Verlängerung des Museumsgütesiegels in Graz. Coronabedingt konnten nur 3 Mitglieder des Ausschusses an der Verleihung teilnehmen. Somit trägt das Museum in der Widumspfiste für die nächsten 5 Jahre bis 2026 diese Qualitätsauszeichnung des Österr. Museumsbundes.


Das Zillertaler Getäfel bleibt im Jahr 2022 bis auf Abruf im Museum. Die Räumlichkeiten im Volkskunstmuseum müssen noch adaptiert werden. Im Anschluss an das Getäfel hat Dr. Berger die Leihgabe eines Zillertaler Schrankes bereits zugesagt.


Ein "Tiroler Museumsbund" wird gegründet. Dr. Berger bittet um Beitritt des Heimat- und Museumsvereins. Dies wird im Ausschuss einstimmig beschlossen (Mitgliedsbeitrag jährlich € 30,--).

 

 

 

 

 
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