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Bei der öffentlichen Präsentation der Neuaufstellung der Zillertaler Mineralien erhielt das Museum von einem Museumsfreund aus Kitzbühel das Wappen von Fügen in Stein geschnit–ten und einen Bergkristall mit der “Keutschacher Rübe“.
Die Mineralien stammen von unse–rem Mitglied Alfons Schiestl und die Beratung hatte Walter Ungerank übernommen.
Der Heimat- und Museumsverein wurde beim Verband Tiroler Museen Mitglied. Dies fördert die Kontakte zwischen den einzelnen Tiroler Museen.
Auf die Anregung von Familie Helga und Volker Roither hat Klaus Wildauer einen Text von Dr. Raimund Margrei–ter eingeholt, um damit eine Informa–tionstafel zu gestalten. Das Grabmal wurde an die Westseite der Friedhofs–mauer gleich nach dem Eingang versetzt.
Heinz Tipotsch aus Stumm stellte dem Museum einen Vorführapparat aus dem aufgelassenen Kino als Leihgabe zur Verfügung. Aufgrund der Größe des Gerätes wurde es ins Depot verbracht.
Die Museumsfahrt 2022 führte uns ins Ötztal nach Längenfeld und nach Ötz. Neben einem guten Mittagessen in Umhausen gab es auch zahlreiche Anregungen mitzuneh–men.
Die Wartung der Alarmanlage für das gesamte Museum wurde vorschriftsge–mäß durchgeführt. Dabei stellte sich heraus, dass die Anlage nach über 30-jähriger Funktion völlig veraltet ist. Eine Wartung ist wegen nicht mehr lagern–der Ersatzteile unmöglich. Daher wur–den von zwei Firmen Angebote für eine neue Anlage eingeholt und der Ge–meindeverwaltung vorgelegt.
Die beliebten Advent- und Weihnachtsveranstaltungen konnten zur allgemeinen Freude wieder durch–geführt werden. Bei der besinnlichen Stunde am 24. Dez. gab es einen Wechsel von den Fügener Wirtshaus–sängern zu den Fügener Klöpfelsän–gern.
Die Herbergsuche wurde bereits zum 14. Mal veranstaltet. Etwas ganz Besonderes waren die besinnlichen Gedichte von Max.
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