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Monatsobjekt - März

Brotaufbewahrung

 

 

Der Brotfasskorb

Das meist nur aus Roggenmehl, Wasser und Gewürzen hergestellte Fladenbrot wurde nach dem Backen zum Lufttrocknen in den Brotfasskorb gelegt. Dieser wurde meist aufgehängt, um das Brot vor Mäusen und Ungeziefer zu schützen. War das Brot durchgetrocknet und hart musste es zum Verzehr zerkleinert werden.

Die "Grammel"

Dazu verwendete man eine schachtelähnliche Holzkonstruktion in deren vorderen Teil ein Messer befestigt ist. Mit einigem Kraftaufwand konnte so das harte Brot in die sogenannten "Bröckln" zerteilt werden, die dann, in Kaffee oder Milch aufgeweicht, verzehrt wurden. Auch zum Speck wurden die "Bröckln", allerdings in hartem Zustand, gegessen.

 

 
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