Handbohrwinde
Handbohrwinde aus Eisenguss mit Holzgriff und gedrechseltem, pilzförmigem Holzknauf, mit Knarre und Futter, ohne Einsätze. Die Knarre erleichtert das Arbeiten an unzugänglichen Stellen. Bohrwinden werden dadurch betrieben, dass man den u-förmigen Teil in Drehbewegung versetzt. Dadurch lassen sich auch größere, aber nicht sehr präzise Löcher in Holz bohren (Abweichung durch die Drehbewegung).
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Bohrer zur Handbohrwinde
Schlangenbohrer mit Einzugsgewinde, Vorschneider für sauberen Schnitt und größere Anzahl von Windungen (Schlange), zwei mit flachem Kolben und 3 mit konischem Vierkant als Schaft. Zweiter von links: Form Irwin/Center Pattern mit durchgehendem, geradem Kern und einfachem Gewindegang. Restliche vier Bohrer: Douglasbohrer/Jenningspirale ohne durchgehenden Kern, doppelter Gewindegang. Zum genauen Bohren von Löchern in Hart- oder Weichholz (Unterscheidung am Einzugsgewinde), durch die Wendel sollen die Späne aus tiefen Bohrlöchern leicht abtransportiert werden.
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